Da geht in der Pfanne die Sonne auf ;-{)

Da geht in der Pfanne die Sonne auf ;-{)

25. November 2018 2 Von Helmut Wittmann

Die Omelette mit Sardellenfilets – für mich  ein Sonn- und Feiertagsfrühstück!
Und dabei ist das Ganze ruck-zuck zubereitet. Der Tischherd wird im Winter in der Früh sowieso geheizt. Die große Pfanne auf die Herdplatte und ein wenig Butter hinein.

Dann werden in ein hohes Reindl (Kochtopf – bei uns aus Email) vier Eier hineingeschlagen. Dazu ein Esslöffel Schlagobers (Sahne) und eine gute Prise Salz. Auf einem Holzbrett werden die Sardellen-Filets (natürlich aus einer Dose mit Olivenöl und aus nachhaltigem Fang, eh klar! ;-{) ) klein geschnitten. Ein paar von den Stücken kommen gleich ins Reindl. Eier, Schlagobers, Salz und Sardellen werden gut versprudelt.

Inzwischen sollte die Butter in der Pfanne schön heiß sein. Gut so. Die gelbe Brühe aus Eiern, Salz, Schlagobers und Sardellen wird in die Pfanne geleert. Das Ganze darf in der Hitze stocken – wird aber noch schnell mit den restlichen Sardellen-Stücken garniert.

Je nach persönlicher Vorliebe warten bis das Omelett mehr oder weniger fest ist. Dann vorsichtig mit einem Schaber von der Pfanne lösen und auf einen großen Teller rutschen lassen. Am Tisch ein wenig Pfeffer drüberreiben. Schwarzbrot dazu. Fertig ist der morgendliche Schmaus. Der schmeckt nicht nur gut, sondern hält auch weit in den Tag hinein an. :-{)

 

 

 

 

 

 

Noch eins: Hier sind ganz bewusst keine exakten Angaben bei den Zutaten angeführt. Das Gericht ist so einfach zuzubereiten. Da sollte viel Raum für den persönlichen Geschmack und kulinarische Vorlieben sein.